Tag ronja_von_r_nne
“Marja ist nicht tot. Wenn Marja gestorben wäre, hätte sie mir doch davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.” So beginnt der Debutroman einer Vierundzwanzigjährigen, von der Joachim Lottmann am Buchrücken schreibt “Endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur”. “Amazon&... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wenn wir nicht mehr davon ausgehen können, dass das Gegenüber es grundsätzlich gut meint, dann können wir es auch gleich bleiben lassen. Eine pessimistische Analyse.... mehr auf lesflaneurs.de
Ich habe, ja jetzt erst, Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty gelesen. Natürlich zur Unzeit. Fünf Jahre nach Erscheinen ist ein Roman ja meist schon nicht mehr allzu präsent in den literarischen Gesprächen, aber auch noch nicht alt genug, um als “moderner Klassiker” vom Feuilleton einer Relektüre unterzogen zu werden. Aber so ... mehr auf novastation.wordpress.com
Auf YouTube gibt es allerlei selbsternannte Flirtexperten, die Anzug und Krawatte vom Lidl tragen und notgeilen Jungs beibringen, wie sie in Clubs, in Cafés oder im Schwimmbad so viele Mä... mehr auf amypink.com
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Ein Shitstorm hat auch seine positive Seite. Da politisch korrekte Gülle meist in Richtung Originalität, Kreativität und Intelligenz geworfen wird, fliegt sie oft genug auf Leute, die zu lesen wirklich lohnt. Bislang kannte ich Ronja von Rönne noch nicht, aber jetzt, da die keifende Meute sie bekannt gemacht hat, habe ich angefangen, ihre Texte zu... mehr auf evidentist.wordpress.com
Werbung(Transparenz: Der Beitrag wurde durch das Bereitstellen eines Exemplars von Ende in Sicht unterstützt) Wenn eine 69-Jährige in die Schweiz reist, um dort aus dem Leben zu scheiden, und ihr unterwegs eine 15-Jährige mit suizidalen Absichten von einer Brücke aus auf die Motorhaube knallt, ist das der Anfang von Ende in Sicht und der Beginn ... mehr auf renewe.de
Ronja von Rönne spricht mit dem Grafikdesigner Stefan Sagmeister, der sich bereits vor einigen Jahren eingehend mit dem Thema Glück beschäftigt hat. Mit „The Happy Show“ realisierte er im Jahr 2016 sogar eine Ausstellung dazu im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt.
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Vielleicht ist das eine ganz eigene Aussage, wenn ich hier mitteile, dass ich den Roman schon vor über einem Jahr gelesen, bisher aber nie besprochen habe. Das Lesewetter war perfekt, die Umwelt und der Roman haben sich gut bildlich vereinen lassen. Alles war gefroren und ich hatte Gänsehaut, wie direkt zu Beginn des Romans… Ende ... mehr auf literatwo.de
MAJA IST NICHT TOT. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen. Ihr Name sieht lächerlich aus, so schwarz umrandet, wie er da auf dem Brief vor mir steht und ganz ernst tut, als sei am 20. wirklich ihre Beerdigung, als würden an diesem Sonntag wirklich sämtliche … ... mehr auf writeaboutsomething.wordpress.com
Die Klassenkameraden der fünfzehnjährigen Juli Pfingsten sind auf dem Weg nach Prag. Während ihre Lehrerin glaubt, dass Juli wegen einer Halsentzündung nicht mitkommt, wähnt ihr alleinerziehender Vater seine Tochter auf Klassenfahrt. Doch das depressive Mädchen ist ihres Lebens überdrüssig geworden und beschließt, von einer Autobahnbrücke zu spring... mehr auf buchaviso.de
Auf YouTu... mehr auf amypink.com
Das neue Jahr ist noch keinen Monat alt. Begonnen hat 2022 bei mir leider Energie- und Motivationslos. Da tat sich noch kurz vor Jahresende ein Loch auf. Von wegen »new year, new me«. Zum Glück berapple ich mich gerade. Nicht jeder Tag ist der Hit, aber ein paar Sonnenstrahlen in den letzten Tagen machten es mir leichter[...]... mehr auf nightingale-blog.net
Hella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen. Doch kaum auf der Autobahn, fällt etwas Schweres auf die Motorhaube ihres Wagens: Juli, 15, wollte sich von der Brücke in den Tod stürzen. Jetzt ist sie nur leicht verletzt – und steigt zu Hella ins Auto.
Zwei Frauen mit dem ... mehr auf nightingale-blog.net
Der Urlaub steht in der Türangel. Und wenn nicht der, dann zumindest der Sommer, den man mit einem Stapel Bücher auf Balkonien oder im Schatten im Schwimmbad verbringen kann. Weil ich es liebe – während die Wellen schwappen, die Sonne den Rücken wärmt und ich meine Zehen im Sand vergrabe – den Kopf in Bücher [...]
Der Beitrag ... mehr auf kooye.de
Eine Kampagne für einen offeneren Umg... mehr auf inar.de