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Philip Marlowe ist eine fiktive Figur, die vom Autor Raymond Chandler erschaffen wurde. Er ist der Protagonist in sieben Romanen
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InhaltIn Briefen, Essays, Notizen und mehr äussert sich Raymond Chandler über sich und sein Schreiben, er behandelt Themen wie die Filmwelt und das Verlagswesen wie auch das Handwerk des Schreibens und den Kriminalroman. Er zeigt sich dabei authentisch, ehrlich direkt und teilweise bitterböse, analytisch und auch kritisch. Ein wunderbar unterhaltsa... mehr auf denkzeiten.com
Es ist nun bereits das dritte Jahr in dem ich mich im „Noirvember“ zusammen mit anderen Filmbegeisterten durch den Film noir suchte. Die Reise bis hierhin war erkenntnisreich, spannend und überraschend. Deswegen soll es dieses Jahr hier sowas wie ein „Best of“ der bekanntesten und stilprägendsten Filme geben, die „noir... mehr auf missbooleana.wordpress.com
„Raymond Chandler invented a new way of talking about America, and America has never looked the same to us since.“ Paul Auster Der Privatdetektiv Marlowe wird erneut mit einer scheinbar belanglosen Aufgabe betraut. Er soll während einer Zugfahrt einer attraktiven und geheimnisvollen Frau diskret nachspüren. Bald stellt er fest, dass die... mehr auf buntegespinste.wordpress.com
Dem 1943 erschienenen Roman „The Lady in the Lake“ von Raymond Chandler begegnete ich Filmwissenschaftlerin zuerst in Form seiner Serie-Noir-Verfilmung aus dem Jahr 1947. Das Werk von Robert Montgomery gilt zumeist als missglücktes Experiment: die Kamera filmt nämlich ausschließlich aus … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Der ganze Missstand der aktuellen Krimi- und Thrillerszene lässt sich an einem einzigen Satz, genau genommen einer einzigen neuerdings immer und immer … ... mehr auf davidwonschewski.wordpress.com
Raymond Chandler – Die Lady im See (Buch) Großartiger Klassiker in frischer Übersetzung Derace Kingsley, Chef des Kosmetikkonzerns…
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Im Juli 1945 verpflichtete MGM Chandler, damit er seinen vierten Marlowe-Roman, THE LADY IN THE LAKE, zu einem Drehbuch umschrieb. Er bekam 1000 Dollar die Woche. Die Filmhrechte hatte die MGM für 35 000 Dollar gekauft. Chandler war von dieser Arbeit so gelangweilt (wahrscheinlich trank er auch ganz ordentlich), dass er neue Szenen erfand, die [... mehr auf martincompart.wordpress.com
Stefan und ich reisen weiter durch den Film Noir. Diesmal machen wir im Jahr 1944 einen Zwischenstopp und sehen Billy Wilder dabei zu, wie er in 'Double Indemnity' die Sprache des Film Noir gewissermaßen im Alleingang erfindet. Wir sprechen über einen Film mit viel Witz, Erotik, Spannung und einer auch 2021 noch frisch wirkenden Inszenierung. Nicht... mehr auf spaetfilm.de
„Es gibt keine ehrliche Art, eine Million zu machen.“ Raymond Chandler... mehr auf martincompart.wordpress.com
“Ich stand da, den Hörer halb zwischen Ohr und Gabel. Dann legte ich ihn ganz langsam ab und blickte die Hand an, die ihn gehalten hatte. Sie war halb offen und stocksteif, als hätte ich den Hörer immer noch in der Hand.” S. 229. Was hat er nur gehört, fragt ihr? Marlowe, der hardboiled Privatdetektiv... ... mehr auf buntegespinste.wordpress.com
Raymond Chandler war ein einsamer Mann; aber Schreiben ist ein einsames Geschäft. Sein Einfluss auf die Massenmedien war und ist allerdings alles andere als isoliert. Er schuf mit dem Privatdetektiv Philip Marlowe eine der großen multimedialen Pop-Ikonen des 20.Jahrhunderts und ist als Autor für mehr literarische Epigonen verantwortlich als selbst ... mehr auf martincompart.wordpress.com
Mit dem alten Ray war nicht gut auszukommen. Billy Wilder hasste ihn und erzählte gerne hämische Geschichten über ihn (die in Hellmuth Karaseks Wilder-Buch nachzulesen sind). Das in Hollywood mehr Geld zu verdienen war als sein unfähiger Agent bisher rausgeschlagen hatte, musste Chandler bei seiner ersten Autorenverpflichtung klar geworden sein. Ot... mehr auf martincompart.wordpress.com
„No one looks exactly like they really are. That’s the secret of the human race. How the honest and the dishonest get by in the harsh climate of everyday life. How both beautiful and barbarous motives go unnoticed until it’s too late.“ In a rundown Los Angeles bungalow, Shay Storey sits across a battered Formica […]... mehr auf martincompart.wordpress.com
…zündet MiC eine Kerze für Ray an, in: EINE KERZE FÜR RAY... mehr auf martincompart.wordpress.com
Nach elf Jahren, in denen er als Schriftsteller jeden Penny fünfmal hatte umdrehen müssen, war Chandler jetzt ein unterforderter aber überbezahlter Angestellter eines Hollywood-Studios. Der Vertrag lief im September 1944 aus. Chandler hatte genug verdient, um einen Teil des Geldes in Staatsanleihen anzulegen. Schon im Januar 1945 trat er den nächst... mehr auf martincompart.wordpress.com
… wenn ich wenigstens eine Blockade hätte! Nein, ich habe so viel im Kopf, tausend Ideen und keine Zeit. Ich habe eine Zeitblockade. Doch woher nehmen? Ich stehe um sechs auf, um vor der Arbeit an meinem Manuskript zu arbeiten, zwischendurch überarbeite ich noch ein größeres Märchen. Und wenn ich könnte, dann würde ich am […]... mehr auf schreiberleben.wordpress.com
Die Zeit macht alles häßlich und kümmerlich und schrumplig. Raymond Chandler (1888-1959) in Der lange Abschied... mehr auf ossiblock.wordpress.com
„Sie trug eine blassgrüne Gabardinehose, eine beigebraune Freizeitjacke mit aufgestickten Ornamenten und einen scharlachroten Turban mit einer goldenen Schlange. Ihr Gesicht war tränenverschmiert.“ S. 262 Das Bild dieses Outfits macht Eindruck. Oder? Raymond Chandler lässt die Geschichte von seinem Protagonisten, dem Privatdetektiv Marl... mehr auf buntegespinste.wordpress.com
“Gesunder Menschenverstand, das ist der Typ, der dir sagt, dass du deine Bremsen letzte Woche hättest einstellen sollen, nachdem du diese Woche eine Beule in dein Auto gefahren hast. Gesunder Menschenverstand ist der Quarterback vom Montagmorgen, der das Spiel gewonnen hätte, wenn jemand ihn aufgestellt hätte. Aber er wird niemals … ... mehr auf maenneruntersich.de
«…Sie sind gewiss nicht ohne Gesellschaft bei Ihrem Wunsch, dass ‘man etwas gegen die Isolierung und Benachteiligung des Kriminalromans in den Buchbesprechungen tun könnte’.»* Das schrieb Raymond Chandler im Januar 1944 an James Sandoe, seines Zeichens Kriminalromankritiker der New York Herald Tribune und Professor für Klassische Literatur und Bibl... mehr auf denkzeiten.com