Tag literarischer_spaziergang
Es war ein heißer Sommertag am 3. August, als ich mich morgens in den Zug setzte und Richtung Amsterdam fuhr. Ein literarischer Spaziergang durch Amsterdam stand an, geleitet von Bettina Baltschev, die uns einige der Orte zu ihrem Buch Hölle und Paradies. Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur zeigen wollte. Ich kam früh an, da ich [R... mehr auf 1001buecher.wordpress.com
Literarische Spaziergänge scheinen jetzt sehr modern zu sein, habe ich doch vor kurzem mit der Ruth einen gemacht und da drei Kunstwerke im öffentlichen Raum aufgesucht, die wir im Vorjahr beschrieben haben. Es gibt den Osterspaziergang der LitGEs in St. Pölten an dem ich mich regelmäßig beteilige und früher hat es auch den des ersten […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Im April waren ja zwei Spziergänge zur „Kunst im öffentlichen Raum“ geplant, dem Projekt, das ich mit der Ruth vor zwei Jahren als der Alfred in Amerika war, an fünf Nach–oder auch Vormittagen abgegangen bin und mit ihr jweils einen kurzen Spontantext zu je drei Kunstprojekten, die im KÖR-Folder zur „Kunst im öffentlichen Ra... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Heute war also unser erster literarischer Spaziergang bezüglich der Kunst des öffentlichen Raums. Da bin ich ja mit der Ruth im vorigen Jahr an fünf Nach- beziehungsweise Vormittagen jeweils zu drei Kunstwerken gegangen und wir habe je zwanzig Minuten lang Spontantexte dazu geschrieben, die wir einander vorgelesen habe. Damit wars für mich eigentl... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Von der „Buch-Wien“ bin ich am Freitag schon um zwei Uhr weggegangen, um selbst wieder literarisch zu werden und einen meiner Texte zu lesen, denn die Ruth hat ja nachdem wir im April unseren ersten Spaziergang zu den Kunstwerken des öffentlichen Raumes gemacht haben, die ich im Mai und Juni 2017 mit ihr beschrieben habe, […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Denn schon nach wenigen Schritten überwältigt uns der Duft der Wermutbüsche. Ihre graue Wolle bedeckt die Ruinen, so weit das Auge reicht. Ihr Saft gärt in der Hitze und verbreitet über das ganze Land einen Duftäther, der zur Sonne steigt … Weiterlesen ... mehr auf 365tage-camus.de