Tag jtbd
Mit wem oder was stehe ich im Wettbewerb? Bei dieser Frage wird oft vergessen, worum überhaupt konkurriert wird. Übersehen wird außerdem, dass wir oft mit ganz anderen Dingen als den Produkten anderer Hersteller in Konkurrenz stehen. Deshalb ist es nützlich, über den Mitbewerb als Auswahlproblem nachzudenken.
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Jobs to be Done ist ein spannendes Framework, das gerade auch auf Gründer, Entrepreneure und Innovatoren eine Sogwirkung hat. Doch es gibt dabei zwei zwei Störfaktoren: Erstens sind die gängigen Definitionen eines solchen Jobs zirkulär, polymorph und absichtlich vage, zweitens fühlen sich viele Fallstudien wie geschickte Zaubertricks an - in der... mehr auf blog.seibert-media.net
Denkt man an Innovationen, so denkt man meist zu allererst an Technologie, Produkte, Dienstleistungen, Marken. Meist denkt man aber nicht zuallererst an den Fortschritt, den Menschen erzielen wollen, und die Möglichkeit, Menschen ihr Ringen um Fortschritt zu erleichtern. Doch "Innovationen" taugen nichts, wenn man mit ihnen nicht eine wesentlich... mehr auf blog.seibert-media.net
"Jobs to be Done" ist ein Ansatz, der in der Produkt- und Innovationsentwicklung die unerfüllten Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Eine solche kundenfokussierte Perspektive ist grundsätzlich gut, findet UX-Experte Jared Spool, aber gleichzeitig weist er auf einen zentralen Mangel hin: Wie genau man diese Bedürfnis... mehr auf blog.seibert-media.net
Im ersten Teil dieses Artikels hat Jared Spool das Innovationsprinzip "Jobs to be Done" vorgestellt und ist dabei zu diesem Zwischenfazit gelangt: Zwar kann JTBD ein nützlicher Ansatz sein, weil es in der Produkt- und Innovationsentwicklung eine nutzerfokussierte Perspektive forciert. Allerdings bleiben die Vertreter dieses Konzepts eine Spezifi... mehr auf blog.seibert-media.net
Traditionell teilte man Märkte in Segmente auf, die man nach demographischen, sozioökonomischen, psychologischen Merkmalen und anderen Kriterien differenzierte. Auf User-Ebene wurde seit Mitte der 1990er Jahre die Verwendung von Personas populär. Daran gibt es jedoch ein Problem: Egal wie viel Mühe wir uns mit der Segmentierung oder der Beschrei... mehr auf blog.seibert-media.net
Für das Entwickeln von neuen Produktfunktionen und Innovationen ist es unerlässlich zu wissen, welche Bedürfnisse der Kunde hat. Diese Bedürfnisse zu erkennen und zu verstehen, ist gar nicht so einfach: Oft kann ein Kunde nicht ausdrücken, was er will oder braucht, selbst wenn er danach gefragt wird. Bestimmte Vorgehensweisen und Tools können da... mehr auf blog.seibert-media.net