Tag hans_pleschinski
2Im Sommer 1954 kommt der fast achtzigjährige Thomas Mann mit seiner Frau Katja und seiner Tochter Erika nach Düsseldorf in den Breidenbacher Hof, der sich offenbar in der Königsallee befindet, um aus seinem „Felix Krull“ zu lesen. Das ist eine historische Tatsache, der 1956 geborene Hans Pleschinski von dem ich gerne „Ludwigshöhe... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Es scheint ein neuer Trend zu sein überall weibliche Heldinnen zu finden, von denen früher niemand eine Ahnung hatte“, kann man bei „Amazon“ über Hans Pleschinkis neuen Roman über die Kriegserklärung, die Friedrich II im August 1756 dem Sachsenkönig machte, lesen und da habe ich schon vor kurzem Angela Steidles Roman „... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Von Hans Pleschinski habe ich, glaube ich, bei einem Frankfurter Buchmessensurfing das erste Mal etwas gehört, das heißt, ich habe ihn mit Ludwig Fels verwechselt, der vor kurzem verstorben ist, da wurde sein „Ludwigshöhe“ vorgestellt, das mich interessierte, weil ich mich mit dem Thema Sterbehilfe ja auch sehr beschäftigte. Bei dem Büc... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Der Opel Blitz kroch über die Mordgrundbrücke.“ So beginnt der biographische Roman um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Großschriftsteller, Gerhart Hauptmann, in seinen letzten beiden Lebensjahren. März 1945, Dresden: Während Millionen Reichsdeutsche in Massen vor der roten Armee nach Westen fliehen, will allein der 82jährige Nobelpreist... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
In der Welt der Literatur ist es selten, dass ein Werk so viele Facetten auf einmal aufweist – Eleganz, Grazie, Ernsthaftigkeit und Spaß. Pleschinskis Roman ist genau das und noch viel mehr. Pleschinskis Roman ist nicht nur ein historischer Abenteuerroman, sondern auch eine spannende Erzählung. Es ist ein mutiger Schritt, die Epoche vor der G... mehr auf hannoversued.wordpress.com
Es fing so gut an, überraschend gut, denn eigentlich kann ich Thomas Mann weder lesen noch leiden, aber Hans Pleschinskis „Königsallee“, das mir eine liebe Nachbarin geliehen hatte (wohlwissend um meine Neigung), zog mich gleich in seinen Bann: Die detaillverliebte … ... mehr auf mischabach.wordpress.com