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Huch, ein Lostplace mit Namensnennung? Im vorletzten Absatz gibt’s Aufklärung! Die Zeche Westerholt zwischen Gelsenkirchen und Herten, ist seit ihrer Stillegung im Jahr 2009 dem Verfall ausgeliefert. Im Gegensatz zu vielen anderen Zechen, wurde hier noch nicht mit dem Rückbau begonnen. Trotz der langen Leerlaufphase, ist das Gelände einem stä... mehr auf bd-foto.de
Ein klassisches vorher/nacher-Bild einer mehr oder minder heruntergekommenen Hafenanlage am Niederrhein. In den Silos des ehemaligen Raiffeisenspeichers lagerte Getreide und Viehfutter. Doch mittlerweile herrscht hier Totenstille.. Ich tobte mich in Photoshop aus, um dem Bild dieses Endzeitfeeling zu vermitteln. Düstere Farben, Menschenleere und... mehr auf bd-foto.de
Zeche Prosper in Bottrop, Schacht 2. Eine Führung durch einem der letzten verbleibenden Malakofftürme im Ruhrgebiet. Höhepunkt der Tour war der Aufstieg zur ersten Seilscheibenebene, die Einblicke in die rundum gelegenen, aktiven Anlagen vom Bergwerk Prosper, sowie der Kokerei Prosper, bot. Die Besonderheit an diesem Bergwerk ist der Förderberg,... mehr auf bd-foto.de
Die Industrie im Gelsenkirchener Norden hat mich schon als Kind fasziniert. Mittendrin: Das Kraftwerk Scholven mit den petrochemischen Anlagen – Ein imposantes Ensemble. Mit seinen sieben Blöcken und knapp 2,2GW Leistung zählte das Kraftwerk damals noch zu den stärksten und größten Kraftwerken des Kontinents. Mittlerweile sind 20 Jahre ver... mehr auf bd-foto.de
Kurzer Abstecher zum LaPaDu, am 23.05.2017.
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Symmetrie bedarf keiner großen Worte. Zollverein, Essen • EOS7DII • EF 8-15mm Fisheye L USM.
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Das Gerippe der alten Kühltürme der Kokerei Zollverein besticht immer wieder durch seine eingängige Geometrie. Stellt man sich zentral ins Innere und schaut nach oben, erblickt man eine spinnennetzartige Fachwerkstruktur, die schon gar nicht mehr an eine Industriekonstruktion erinnert, sondern Gedanken an mathematische Gebilde weckt. Schon mehrf... mehr auf bd-foto.de
Gestern ging es zum zweiten Mal in diesem Jahr nach Gelsenkirchen ins Kraftwerk Scholven, dem ehemals stärksten und größten Steinkohlekraftwerk des Kontinents. Die Zeiten der Superlative sind zwar vorbei, die Leistung zurückgefahren, einige Blöcke stillgelegt, doch das Kraftwerk aus der Nähe zu betrachten, ist immer wieder ein faszinierendes Erl... mehr auf bd-foto.de
Zischen, Rohrleitungen, Brummen, Gerüche.. Industrie ist einfach faszinierend! Seit knapp einem Jahr schon schreibe ich regelmäßig Betriebe an, um nur eine Chance zu erhalten, Industrieanlagen nahe sein zu können und diese fotografisch einzufangen. Leider war die Ausbeute an Antworten mager – und die wenigen Antworten, die ich erhielt ware... mehr auf bd-foto.de
Das Stammhaus der Familie Krupp in Essen ist die Keimzelle eines gigantischen Industrieunternehmens. In diesem kleinen, bescheidenen Haus wohnten vor rund 200 Jahren die Dynastiegründer. Nachdem das Haus im Krieg schwer beschädigt wurde, wurde es rund 30m neben seinem ursprünglichen Standort wieder aufgebaut. Damals als kleiner Zwerg zwischen ri... mehr auf bd-foto.de
Dieser Anblick ist einmalig, die Perspektive bombastisch. Wer einmal im Innern der Kühlturmgerippe stand und nach oben schaute, wird immer wieder herkommen. Doch all das könnte bald Geschichte sein, denn ein Investor plant das Gelände rund um die beiden Kühltürme, bis hin zum Gasometer, zu bebauen. In den Kühltürmen soll laut Planung eine Algenf... mehr auf bd-foto.de
Nachdem ich vor einigen Wochen bereits ausgiebig mit dem Canon EF 8-15mm f/1:4 L Fisheye fotografiert habe, wuchs in mir der Drang, nach extremeren Brennweiten im Weitwinkelbereich. Das supergeile Fisheye war leider nur eine Leihgabe und preislich momentan nicht unbedingt auf meiner Prioritätenliste. Der Nachteil eines Fisheyes ist nunmal seine ... mehr auf bd-foto.de
Aufgenommen in einem Teil des Duisburger Hafens zwischen Hochfeld und Ruhrort. Die Sonne stand schon tief und es gestaltete sich schwierig, durch den Sucher gen selbige zu fotografieren. Das Original aus der Kamera erschien durch das Gegenlicht nahezu schwarz/weiss und jegliche Farben verloren an Sättigung. Naheliegend, dass ich das Bild komplet... mehr auf bd-foto.de
Das heutige Bild zeigt die Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, im gleichnamigen Nordsternpark, in dem 1997 die Bundesgartenschau stattfand. Auch heute ist der Park mit seinem Amphitheater am Rhein-Herne-Kanal eine überregional bekannte Location für Konzerte und Festivals, wie beispielsweise dem Rock Hard Festival, welches alljährlich zu Pfi... mehr auf bd-foto.de
Eher durch Zufall eifere ich nun einer kleinen, selbstauferlegten Challenge nach, zu der mich meine unzähligen Besuche auf Zollverein inspirierten. Mein Ziel ist es, düstere schwarzweißbilder zu produzieren, die allesamt einem Schema folgen: Hochformat. Einhaltung strikter Symmetrie. weitwinklig und in bodennähe fotografiert. Menschenleere. Weg/... mehr auf bd-foto.de
Am Wochenende zog es mich nach langer Zeit mal wieder zu nächtlicher Stunde in den LaPaDu. Der Grund war die Weltrekord-Sandburg, die ich vor der Hochofenkulisse ablichten wollte, wie ich es bereits im letzten Jahr tat. Jedoch musste ich enttäuscht feststellen, dass die Sandburg in diesem Jahr nur einseitg bestrahlt wurde und durch die mangelnde... mehr auf bd-foto.de
Neues aus der Restekiste: Die Zeitmaschine.
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Nach vielen anstrengenden Wochen der Klausuren folgte noch eine Projektarbeit, die nicht minder viel Zeit in Anspruch nahm. Mit dem heutigen Tag nahm ich vorerst die letzte Hürde und werde nun endlich wieder einige wenige Wochen ohne Stress erleben dürfen. Während der Projektarbeit zum Thema “Zollverein Schacht XII – Architektur früh... mehr auf bd-foto.de
Minimalismus und Geometrie an einem Osnabrücker Stahlverarbeitungsbetrieb.... mehr auf bd-foto.de
Ein „Triptychon“ mit drei Hochkantfotografien von Zollverein. Ich nenne das Gesamtbild „Wandschluchten“. Was schlaueres fiel mir nicht ein, aber ich mag die Stimmung, die diese kalten Schwarzweißaufnahmen verbreiten. In den gezeigten Szenen könnte ich mir auch ein kontrastreiches Modell vorstellen, so dass die Szenen tatsäch... mehr auf bd-foto.de
Durch eine kleine, aber feine Gruppe, industriebegeisterter Fotografen, war es mir nun zum vierten Mal möglich, im Kraftwerk Scholven fotografieren zu dürfen. Während sich die ersten drei Besuche immer auf den stillgelegten Block F und das Außengelände konzentrierten, führte die aktuelle Tour in entlegene Winkel des Kraftwerkareals und – für ... mehr auf bd-foto.de
Eine kleine Abendrunde zum Osnabrücker Hafen. Hierbei handelt es sich für mich um einen Ort, den ich zwar oft sehe, da ich dort meinem Studentenjob nachgehe, der jedoch mir ansonsten relativ unbekannt ist. Ein paar nette Fotospots fand ich schonmal auf meiner kleinen Runde. Ich war sicherlich nicht zum letzten Mal dort. Wie so oft: EF 24-70 1:2.8 L... mehr auf bd-foto.de
Zum Tag des offenen Denkmals führte es uns eher recht spontan zum Halbachhammer. Da wir eh in der Margarethenhöhe unterwegs waren, traf es sich bestens, einen kleinen Abstecher ins benachbarte Nachtigallental zu machen und der dortigen Schmiedevorführung im historischen Halbachhammer beizuwohnen. Ein kurzes, aber intensives Erlebnis! Zur Geschichte... mehr auf bd-foto.de
Der heutige Besuch war wahrscheinlich die letzte Möglichkeit, solche Fotos vom Dach des Blocks F zu machen. Der Block steht schon seit mehreren Jahren still und diente nur noch als Ersatzteillager. Doch sein Ende war schon lange besiegelt und der Rückbau nur noch eine Frage der Zeit. Das trübe Dezemberwetter und der blau-rote Himmel des späten N... mehr auf bd-foto.de
Während der letzten Wochen ist es etwas ruhiger um mich geworden. Das liegt zum einen daran, dass ich im November eine ziemlich heftige Coronainfektion hatte, deren Nachwirkungen bis Anfang Januar anhielten, zum anderen war der Kopf oft woanders, bedingt durch Jobsuche, Krankheit und Medikationswechsel. Neue Bilder gibt es kaum, aber ich fand in de... mehr auf bd-foto.de
Die Stahlfachwerkskelette der beiden ehemaligen Kühltürme auf dem Gelände der Kokerei Zollverein haben eine sonderbare Anziehungskraft, der man sich nur schwer entziehen kann. Die nahezu perfekte Symmetrie und das verworrene Gewirr aus Stahl machen die Konstruktionen zu einem Wunderwerk der Architektur, das man gern fotografiert. Der Klassiker ist ... mehr auf bd-foto.de
Zur Architektur des 1986 stillgelegten Bergwerks muss man eigentlich nicht mehr viel erwähnen. Es gibt dutzende Gründe, weshalb Zollverein seit dem 14.12.2001 UNESCO Welterbe ist. Einer davon: An jeder Ecke – selbst wenn sie rund ist – haben die Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ab 1928 ein Paradebeispiel der Bauhausarchitektu... mehr auf bd-foto.de
Der Termin für die Sprengung stand schon lang in meinem Kalender, doch wusste ich nicht, ob ich es gesundheitlich schaffen würde. Die Coronainfektion knockte mich die letzten beiden Wochen ziemlich aus. Zwar ist diese nun überstanden, doch der Körper ist weiterhin ausgezerrt und benötigt Ruhe und Schlaf. Eine Stunde vor dem angepeilten Sprengtermin... mehr auf bd-foto.de
Ok, die Headline ist nun etwas hochtrabend, stellt man sich unter Highlight auf einem Welterbe sicher vieles vor, aber nicht ein Parkhaus! Doch ist es dieses neue Parkhaus hinter der Kokerei, das mich gestern sehr positiv beeindruckte und in seinen Bann zog. Ein flaches Gebäude, mit einem Parkdeck im Souterrain und einer parkähnlichen Grünanlage au... mehr auf bd-foto.de
Die Gerippe der beiden großen Kühltürme der Kokerei Zollverein sind ein beliebtes Fotomotiv. Doch auch wenn es so simpel erscheint, diese zu fotografieren, sind sie eine Herausforderung in Sachen Symmetrie. Bislang versuchte ich mein Glück mehrfach mit Stativ und externem Monitor, um die Kamera dementsprechend auszurichten. Der Erfolg war „au... mehr auf bd-foto.de