Tag picus
Wer sind eigentlich diese Menschen, die sich als heimattreu bezeichnen ohne dabei rot zu werden? Wer sind diese Leute, die ihre Kreuze bei einer Wahl möglichst weit rechts machen und dabei auch noch glauben, dass sie einen Beitrag zur Rettung des Staates und der eigenen Seele leisten? Wer glaubt an „Überfremdung“ und hat Angst, dass... mehr auf thelostartofkeepingsecrets.wordpress.com
Nein, das ist kein Flüchtigkeitsfehler, denn Theodora Bauers zweiter bei „Picus“ erschienener Roman, heißt wirklich so und auf die Idee ist die 1990 in Wien geborene und im Burgenland lebende Autorin, deren „Fell der Tante Meri“ noch in den Regalen wartet und die von der Schreibwerkstatt des Semier Insaif, die er immer in d... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der 1970 geborene Thomas Sautner ist ein besonderer Autor, der schon mehrere bei „Picus“ erschienene Romane geschrieben hat. Mit „Fuchserde“ und „Milchblume“ habe ich ihn glaube ich bei der alten „Rund um die Burg“, wo es noch die ganze Nacht lang gegangen ist, kennengelernt, „Die Glücksmacher... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der 1929 geborene Ivan Ivanij zieht mit seiner Familienchronik einen Schlussstrich wahrscheinlich unter sein Leben, beziehungsweise durch das seines Protganoisten Rudolf von Radvanyi, dessen Familie einmal Rotbart hieß, bezihungsweise sich in Radovan umbenannte. Ein Leben, das wahrscheinlich viele Ähnlichkeit und autobiografische Bezüge mit dem 192... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Eine packende Kombination aus Thriller, Liebesgeschichte und Familiendrama“, steht im Klappentext des zweiten Romanes, des 1961 in Wien geborenen Georg Elterlein, den mir einmal, glaube ich, Anni Bürkl auf der „Buch-Wien“ vorstellte, ich seinen Debutroman „Der Hungerkünstler“ im Schrank gefunden, aber noch nicht... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der „Picus-Verlag“ hat ein Sommerbuch auf den Markt geworfen, in dem es vielleicht für die Touristen oder für alle „Kaisertreue“, die es noch geben sollte, um ein Vermächtnis der Kaiserin Elisabeth geht. Und da gibt es gleich einen Doktor Joseph Kaiser, das ist ein dreißigjähriger Jurist, ein schöner junger Mann und ein biß... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Das Jahr 2023 ist offenbar eines, wo viele schriftstellerische Geburtstage gefeiert werden. Der der Erika Danneberg ist zwar schon der hunderterste und am vorigen Sonntag bin ich erst am Abend daraufgekommen, hui heute ist doch der zwölfte Februar und da war doch was und das ist offenbar den ganzen Tag an mir vorbeigegangen. Nicht nur […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Heute hätte eigentlich Norbert Gstrein seinen neuen Roman „Der zweite Jakob“ vorstellen sollen was mich insofern interessiert hätte, weil ich wissen wollte, ob das der Roman ist ,dessen Anfang Norbert Gstrein 2019 vorlesen lies, als er den österreichischen Buchpreis gewann und krankenehishalber nicht kommen konnte. Jetzt ist er offenbar... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Buch sechs des östBps, langsam wird es was und ein, wie es, glaube ich auf der Werbeschiene heißt, nach Franz Innershofers wieder mal ein Text zur Arbeitswelt, da gibt ja eher wenige in der Literatur, weil die Schriftsteller da vielleicht auch wenig Einblick haben, des 1975 in Mürzzuschlag geborenen Harald Darer, den ich bei einer […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Oder „Picus“ und Czernin“ , die beiden kleinen österreichischen Hauptverbandsverlage, könnte man so sagen, haben heute ihre Bücher in der „Gesellschaft“ vorgestellt. Bücher aus dem Jahr 2021, die eigentlich von dem Wörtchen mit „C“ verhindert, wie Ursula Ebel neckisch sagte und alle kicherten, schon im Vorj... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt wieder was Politisches, bin ich ja auch, wenn das der liebe Uli nicht so gerne haben will, sehr gesellschaftlich engagiert, war das schon immer oder als Tochter eines sozialistischen Parteifunktiönärs, die in einem der typischen alten Gemeindebauten aufgewachsen ist, eigentlich schon sehr lang, obwohl das erste Mal, als ich wählen durft... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Als ich das erste Mal von Cornelia Travniceks neuen Roman „Feenstaub“ gehört habe, dachte ich, die 1987 in St. Pölten geborene und in Traismauer aufgewachsene von der ich das erste Mal etwas bei den „Exil-Preisen“ gehört habe, hätte ein Fantasy geschrieben. Im Trailer in dem sie geheimnivoll an einem See spazierengeht, erklä... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Spechte gehören im Rosensteinpark quasi zu den Ureinwohnern. Der alte Baumbestand garantiert Futter und Höhlen für den Nach... mehr auf freiburgbaerin.eu
Nun habe ich, weil es auf die Debutshortlist des öst Bp gekommen ist, Ljuba Arnautovics Familiengeschichte, ein „Roman nach wahren Begebenheit mit Orignaldokumentenm, die aber keine strenge Widergabe realer Personen ist“, steht im Anhang, doch gelesen und die Familiengeschichte, der 1954 in der SU geborenen Übersetzerin, Autorin und Jou... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Spechte gehören im Rosensteinpark quasi zu den Ureinwohnern. Der alte Baumbestand garantiert Futter und Höhlen für den Nach... mehr auf freiburgbaerin.eu
Luca Kieser hat mit „Weil da war etwas im Wasser“ ein Experiment gewagt: Die acht Arme eines Riesenkalmars erzählen miteinander und manchmal gegeneinander ihre Geschichten, die zu einer Geschichte über die Menschen verwoben wird. Damit hat der Autor vieles richtig gemacht, findet Worteweberin Annika.
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Jetzt kommt das sechste beziehungsweise erste Buch der öst Buchpreisliste, nämlich Gerhard Jägers „All die Nacht über uns“, aus dem „Picus-Verlag“, wo mir bisher, sowohl Buch, als Autor völlig unbekannt war. Ja man erlebt mit den Buchpreislisten immer wieder seine Überraschungen, so war ja auch vor zwei Jahren Peter Waterhou... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com