Tag olga_flor
Die 1968 in Wien geborene und in Graz lebende Autorin, Olga Flor, die Physik studierte, 2012 den “Wildgans”, 2014 den ersten “Veza Canetti-Preis” bekam und im vorigen Jahr das zweite Mal in Klagenfurt gelesen hat, ist, wie in ihren Biografien steht, eine politische Autorin und das ist auch in ihrem neuen, bei “Jung un... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Zwei Romane mit sehr interessanten Titeln heute bei den O-Tönen und von Irene Diwiaks „Liebwies“ habe ich in der letzten Zeit schon bei einigen Blogs etwas gehört, sie steht auch auf der Longlist des Bloggerdebutpreises, so muß ich sie nicht hinmelden und wenn ich mich nicht irre, habe ich von der 1991, also noch sehr […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt Buch fünf der österreichischen Buchpreisliste, das vierte und das letzte, das ich habe, der kurzen, beim östBp verhält es sich umgekehrt wie beim deutschen, denn da hatte ich am Tag der Shortlistverkündigung noch keines der Bücher gelesen, beim Öst waren es drei und das vierte „Klartraum“ ist jetzt gefolgt. Daß es sich bei [... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Die Wien-Reihe, wo seit Julia Danielczyk Literaturbeaufragte der Stadt Wien ist, monatlich die Stipendiaten und Preisträger der Stadt Wien im MUSA vorstellte, wurde, als das MUSA zum Wien-Museum wurde, zur Wien-Reihe in der „AS“, die ja auch von der Stadt Wien subventioniert wird, umfunktioniert und auch da wurden immer zwei Autoren ode... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Eigentlich habe ich heute ins Literaturhaus gehen wollen, denn da hat Jaroslav Rudis, der heurige Gewinner des Preises der Literaturhäuser gelesen, aber da kam der Alfred daher und sagte „Ich will zu Olga Flor in den Republikanischen Club!“ Und weil ich an Alfreds arbeitsfreien Montag gerne immer etwas mit ihm gemeinsam machen wollte, ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wieder einmal „Literatur im „MUSA“ und die diesmaligen Leser zeigen, daß die Autorenauswahl bei den Preisen und Stipendien zum Glück sehr unterschiedlich ausfallen können und also nicht nur ein Hort der emperiementellen Sprachrauschliteratur sein muß. Nämlich Daniel Wisser und Olga Flora, beide sind im Musa alte bekannte, beide h... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wieder einmal „Literatur im „MUSA“ und die diesmaligen Leser zeigen, daß die Autorenauswahl bei den Preisen und Stipendien zum Glück sehr unterschiedlich ausfallen können und also nicht nur ein Hort der emperiementellen Sprachrauschliteratur sein muß. Nämlich Daniel Wisser und Olga Flora, beide sind im Musa alte bekannte, beide h... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt ein Sprung in die österreichische Buchpreisliste und hier das vierte Longlist und zweite Shortlistbuch „Morituri“ , der 1968 in Wien geborenen und, wie, ich glaube, in Graz lebenden Olga Flor mit dem Canetti-Stipendium geschrieben und wieder sehr kompliziert und sehr theoretisch in sprachlich schöner Sprache ausgedrückt. Trotzdem ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Die „Nahaufnahme“ ist ja eine Veranstaltungsreihe des Literaturhauses, wo Alexandra Millner vom Verein „Neugermanistik“ mit einem Literaturkritiker einen Literaten genauer vorstellt und sich nicht bloß auf die letzte Neuerscheinung bezieht. Bei einigen dieser Veranstaltungen bin ich gewesen, so zum Beispiel bei der über Sabi... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com