Tag nebenbeiberlin
Wenn nichts unseren Blick aufhält, trägt unser Blick sehr weit. Doch wenn er auf nichts stößt, sieht er nichts; er sieht nur das, worauf er stößt: der Raum, das ist das, was den Blick aufhält, das, worauf die Augen treffen: das Hindernis […]. (Georges Perec: Träume von Räumen) der 12te januar beginnt wie die meisten […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Die Zeit erscheint uns, als ob sie wie eine Schnur von der Vergangenheit über die Gegenwarat in die Zukunft in einer Richtung verliefe, aber so ist es nicht. Du mußt sie dir wie einen Raum vorstellen, in dem alles gleichzeitig ist: die Gegenwart und die Zukunft und die Vergangenheit, aber du kannst dich nur an […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com