Tag fzw
Ziemlich genau ein Jahr nach meinem ersten Konzert von Who Killed Bruce Lee, gab es die zweite Chance in Dortmund. Die muss man nutzen, Tickets wurden gekauft, Freunde überzeugt. Vorfreudemodus an. Los geht’s. Gute Sache: es war auf jeden Fall voller als beim ersten Konzert im FZW. Meine Erwartungen aber auch definitv höher. Vor allem, [̷... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Eine Konzertankündigung von Interpol ist für mich noch nicht direkt ein Grund, auszuflippen. Ich find sie ganz knorke, bin aber kein riesiger Fan. Aber wenn sie schon mal in Dortmund spielen (am Tag nach dem Haldern Pop-Festival), dann kann man sich das ja auf jeden Fall mal geben! Das gesamte Werk der Band kenne ich […]... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Das Konzert liegt jetzt schon wirklich richtig lange zurück, aber ich will es euch dennoch nicht vorenthalten, weil es einfach ein wunderbarer Abend war. Ich erwähnte ja neulich schon, dass die Feine Gesellschaft ein paar wirklich gute Musiker nach Dortmund holt, Dan Mangan gehörte dazu. Der Kanadier trat zusammen mit einem Musiker aus seiner Band,... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Nach der Festival-Premiere im vergangenen Jahr wurden nur wenige Wochen später die Super-Early Bird-Tickets für 2015 besorgt (das gesparte Geld wurde dann direkt am Merchandise-Stand wieder versenkt). Da stand beim Ticket-Kauf nur der Termin fest, ansonsten nichts. Aber: mach ich beim Haldern Pop ja auch so, no risk no fun. Oder auch no risk no [... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Das Konzertjahr startet direkt mit drei Konzerten im Januar, alle drei finden im FZW in Dortmund statt. Das allererste: Razz. Eine Band aus dem Emsland, von der ich erstmalig vor etwa zwei Jahren gehört habe. Ungefähr zeitgleich mit Giant Rooks, die vom Stil her etwa vergleichbar sind und die ich mittlerweile schon mehrfach gesehen habe. […]... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Dieser Freitag war scheiße, um es mal kurz auf den Punkt zu bringen. Es war einer dieser Zyankali-Tage. Und nur eins hielt mich aufrecht: die Aussicht auf die Kombination von Feierabendbier und Kettcar-Konzert. Hohe Erwartungen, aber ich war optimistisch. Kettcar haben mich noch nie enttäuscht. Support: Fortuna Ehrenfeld. Ebenfalls beim Grand Hotel... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Während meiner besten Partyjahre (so grob zwischen 2005 und 2010) hörten wir auf den Tanzflächen, die uns die Welt bedeuteten, das Lied “Same Jeans” von der schottischen Band The View. Ein schöner, schnoddriger Ohrwurm, ein Indiehit und zugleich eine Art Lebenseinstellung. Ich kann mich nicht richtig dran erinnern, ob ich die Band zu di... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Möglicherweise ist es ein bisschen naiv, aber ich war fest davon überzeugt, dass das Konzert von Gisbert zu Knyphausen im kleineren FZW-Club stattfindet. Ich habe da gar nicht groß drüber nachgedacht. Gisbert zu Knyphausen habe ich zuletzt 2015 im Bahnhof Langendreer gesehen, das erste Mal vermutlich 2008 oder 2009, ich schätze mal im Bielefelder F... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Das Ende der Festivalsaison, mit der 3. Ausgabe des Way Back When in Dortmund. Ein dreitägiges Indoorfestival im FZW, im Domicil und in der Pauluskirche. Und – sorry Haldern – mit dem für mich besten Line Up bei den diesjährigen Festivals. Es ist natürlich eine ganz andere Festivalatmosphäre, kein Zelten, kein Frühstücksbier (obwohl es möglich [... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Die Feine Gesellschaft mal wieder. Die sorgt dafür, dass es in Dortmund zwar leider immer noch verhältnismäßig wenig feine Indie-Musik vom Plattenteller, aber immerhin live vonne Bühne kommt. Gut, das sollte man nicht unter den Teppich kehren: Parties veranstalten diese feinen Herren auch, aber ihre Konzertankündigungen lassen sehr viel häufiger me... mehr auf dieschoenheitderchance.wordpress.com
Kann ich mich denn so vertan haben, oder hat sich (nach meinem Empfinden) sein Schaffen so nachteilig verändert? Vom Auftritt des Gisbert zu Knyphausen im Dortmunder FZW hatte ich mir einiges versprochen. Wie hatte ich aufgehorcht, als 2008 und 2010 … ... mehr auf revierpassagen.de
Musikalisch ging das Jahr 2018 sehr ordentlich los. Gleich zum Start gab es das Debutalbum von Shame, die ich vor ziemlich genau einem Jahr bei den Cardinal Sessions in Köln kennen gelernt habe. Ein großartiges Album, dringlich, laut und mitreißend. Da beansprucht schon früh jemand einen Platz in den Jahrescharts! Das erste Konzert des Jahres [R... mehr auf alltagundkultur.wordpress.com