Tag fremdsein
Iris Wolff erzählt in „Lichtungen“ von „Zugehörigkeit und Fremdsein“ „Schon während der Gespräche im Zug war ihm der Gedanke gekommen, dass alle Reisenden auf gewisse Weise ihr Land vertraten. Aber durften einzelne Menschen und Erfahrungen fürs Ganze stehen?“ „Ihr Deutschen lebt in der Straße, seid ganz mit eurem Haus verwachsen, zieht die Vorhänge... mehr auf atalantes.de
„Wann haben sie sich zuletzt fremd gefühlt?“ Ich habe von der lieben Bianca Fritz, der Herausgeberin diese Buches, die Anfrage bekommen, ob ich Interesse daran hätte Fremdsein auf meinem Blog vorzustellen. Ich bekomme solche Anfragen ständig und in der Regel, lehne ich ab. Meine Zeit ist begrenzt und Bücher die mich interessieren und di... mehr auf pimisbuecher.wordpress.com
Vorwort: Gerade erst hat sich der Jahrestag des Mauerfalls gejährt und im Zuge meiner Zeitreisen und der dazugehörigen Denkarbeit bin ich über den nachfolgenden Text beinahe wie über ein heruntergefallenes Mauerstück gestolpert. Er stammt aus dem Jahre 1991, aber so als Einstieg in das Thema der Vergangenheitsbetrachtung und -bewältigung passt er g... mehr auf alltagseinsichten.com
Was passiert mit uns, wenn wir unterwegs sind, was setzt es frei? Und was, wenn wir fremd sind? Worin gründen Wurzeln? wenn ich asche bin, lerne ich kanji von Kathrin Niemela beschäftigt sich in fünf Kapiteln mit dem Reisen und dem Fremdsein: in der Liebe, in Paris, in der Welt, im Leben und Sterben, in … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Jetzt kommt noch ein Buch aus dem „Verbrecher-Verlag“ und zwar eines mit einem brandtaktuellen Thema, beschäftigt sich doch die 1972 in Schwäbisch Gmünd geborene Dilek Güngör, von der ich mir nicht sicher bin, ob ich ihren 2007 erschienenen Roman „Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter“, in meinen Bücherbergen habe oder... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Ein Projekt zur Stärkung der Gemeinschaft Kunst für mehr Gemeinschaft – das Projekt Unlock Society Gesellschaftliche Spaltungen und geschlossene Grüppchen findet man überall – nun haben sich junge Menschen auf die Suche nach Wegen gemacht, die Gemeinschaft wieder ein Stückchen näher zusammenzubringen. Das Resultat sind zwei Kunstprojekt... mehr auf pr-echo.de
Das kleine WIR ist nicht nur in Familien und Klassenräumen zu finden, sondern überall dort, wo sich Menschen gern haben. In diesem Band der Erfolgsreihe rund um die beliebte Kinderbuchfigur mit dem großen Herz, begleiten die Leser die Kinder der Kita Hummelbummel durch den Alltag. Hier werden Theaterstücke inszeniert, um die Wette geschaukelt und v... mehr auf papillionisliest.wordpress.com
» […] F: Der erste Satz in Ihrem Buch lautet: „Mein idealer Ort ist eine Erinnerung.“ Welche ist das? A: Es ist die Erinnerung an eine Situation von Geborgenheit. Ich hatte von meinem siebenten Lebensjahr an von meiner Mutter die … ... mehr auf redskiesoverparadise.wordpress.com
Meine letzte, quasi „Abschiedsvorlesung“ über Wunden hatte ich zwar schon in Stuttgart ausgefeilt, aber dann doch noch morgens um 4 Uhr am Tag der „Aufführung“ um all das ergänzt, was in den letzten Wochen als optimierbar aufgefallen war. Diesmal ist … Weite... mehr auf sabinewaldmannbrun.wordpress.com
Das kleine WIR ist nicht nur in Familien ... Vollständigen Beitrag lesen... mehr auf lehrerlinks.net
Adrian Kasnitz erhält eins der beiden Dieter-Wellershoff-Stipendien des Literaturhauses Köln für das Jahr 2020. Gefördert wird damit die Arbeit am dritten Roman mit dem Arbeitstitel Der Schatten. Die Jury begründete so ihre Entscheidung: „Als der Vater im Sterben liegt, wird der Erzähler mit einer Zeit und Welt konfrontiert, die er gründlich hinter... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Herr K. erhält eins der beiden Dieter-Wellershoff-Stipendien des Literaturhauses Köln für das Jahr 2020. Gefördert wird damit die Arbeit am dritten Roman mit dem Arbeitstitel Der Schatten. Die Jury begründete so ihre Entscheidung: „Als der Vater… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Es muss wohl kurz Bodenfrost geherrscht haben, obwohl der Kalender Hochsommer anzeigt, denn anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich dem Pflänzling Unterschlupf gewährte. Ein Ahorn, ausgerechnet, der doch, trotz seiner flachen Wurzeln, eigentlich ein Schutzbaum ist. Denkbar wäre es natürlich auch, dass er mir wie eine verlorene Seele vorkam ... mehr auf alltagseinsichten.com