Tag damen_und_herren
Heute werde ich nicht den Staub meiner grenzenlosen Weisheit über eure Hirne und Herzen pusten. Heute möchte ich subjektive Meinung lesen. Eure! Meine Frage lautet: Wie teilt man ein Leben miteinander? Was sind für euch (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Ich hatte in letzter Zeit bei verschiedenen Gelegenheiten den Leistungsgedanken auf dem Tisch. Wurde unter anderem gefragt, was daran so problematisch sein soll. Und: „Wenn ich jeden (Mitarbeiter) uneingeschränkt für sein Da-Sein wertschätze, unabhängig von (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Gedacht sei ein exquisiter Mango-Club, der keinen finanziellen Beitrag verlangt, sondern einen persönlichen. Weil dieser Club nur dann funktioniert, wenn alle ihren Anteil leisten: Baumpflege, Gießen, Unwetterfolgen beseitigen, Schädlinge bekämpfen, Ernte, Schutz vor Frost. Die (…) Weiterles... mehr auf etosha.weblog.co.at
Es war bemerkenswert, wie viele unwillige, ablehnende Reaktionen es auf Social Media auf die schriftliche Entschuldigung des Herrn Dönmez für seine sexistische Beleidigung der Frau Chebli gab. Seine Entschuldigung wurde zerrissen, mit Kritik an allen (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Ich habe das Folgende für einen Freund geschrieben, mit dem ich in schriftlichem Kontakt bin über Beziehungen, Gedankenwelten, Gefühlsbewältigung und Rollenverhalten. Der Text ist spontan aus einem Gefühl heraus entstanden, dass manches Missverständnis in seinem (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Die Bedeutung, die ein Mensch für dich hat, zeigst du diesem Menschen am besten auch – so oft wie nur möglich, und ganz real, in der echten Wirklichkeit. Nicht mit einem “ich hätte”. Nicht mit (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Zur Spiegel-Kolumne „Wie kann ich als Mann Feminist sein?“ von Margarete Stokowski möchte ich ein paar Punkte hinzufügen. (Via Twitter gefunden -> Hier hab ich Platz, hier darf ich schreibm. :) Zur Frage „Warum sollte (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Du sitzt irgendwo und tust irgendwas. Ich frage: ja, aber nein. Fehlen spürst du, doch wohl nicht dieselbe Sehnsucht, die aus Blei, die keinen Moment Aufschub mehr erträgt. Sonst wärst du längst hier. Aber endlose (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Es ist ein Laut mit einem stimmlichen Fragezeichen hintendran, ein Laut, der sichs leicht macht. Wer darauf nicht die erwünschte Antwort erhält, sollte sein Gegenüber nicht für stur oder taub halten. Es möchte eventuell nur (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Wenn der Partner beim Liebesspiel plötzlich Aua sagt, weil wir ihm versehentlich wehgetan haben, dann halten wir erstmal inne. Wir entschuldigen uns und fragen nach. Wir verändern vielleicht die Position. Mit Sicherheit aber lassen wir (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Von Entschuldigungen in echten und weniger echten Varianten ~ E N T S C H U L D I G U N G Niemand ist davor gefeit, Dinge zu sagen oder zu tun, die aus (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Macht einen Nein-Sagen gleich zum Arschloch? Eine eingehende Sichtung von Nettigkeit und Nachgiebigkeit, von Grenzsetzung und Gefühlsabwehr. Ich hab „Widerworte“ gelesen, die „Emanzen-Kolumne“ auf kupf.at von Jelena Gučanin, die sich darin auf die Psychologin Jacqui (…) ... mehr auf etosha.weblog.co.at
Man sieht so aus, wie man eben aussieht. Man schaut in einer Situation so drein, wie man eben dreinschaut. Mit dem Gesicht, das einem von der Natur gegeben wurde, und das sich im Lauf der (…) Weiterlesen... mehr auf etosha.weblog.co.at
Noch eine Forderung, wichtige Fähigkeiten als Schulfach zu etablieren - ja, ich weiß, die braucht niemand.
Aber hey: Konfliktlösung? Weiterlesen
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