Tag a._p._petermann
Nach dem Ehrenfeld Alphabet setzen wir die Reihe mit Stadtteil-Alphabeten nun mit einem weiteren Kölner Quartier fort. Das Nippes Alphabet mit 26 kurzen Texten über 26 Nippeser Eigentümlichkeiten zwischen Mauenheim, Puff, Zoo und Rhein. Dafür war das Autorenkollektiv A. P. Petermann in den Kneipen, Straßen und an Plätzen dieses bunten Veedels unter... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Kölnische Rundschau (16.12.) empfiehlt das Nippes Alphabet von A. P. Petermann. „Den Leser erwartet eine kurzweilige, jedoch intensive Lektüre, die in ihrem Stilmix lyrische Prosa mit Hang zu lebenswürdigen Absurditäten, Nostalgie und Sarkasmus vereint“, schreibt Thomas Dahl. „Jede Geschichte gleicht einem Blick aus dem noch b... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„A.P. Petermann lieben diesen nachweislich langweiligsten aller halbwegs hippen Kölner Stadtteile besonders wegen seiner Skurrilitäten. Eine Frau glaubt, in den Brombeeren an der Linie 13 den Knochenkalk der Toten des zweiten Weltkriegs zu schmecken; der mittlerweile verstorbene Maler Konstantin wohnte am Baudriplatz in einem Zelt und war ein... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Das Köllektiv A.P. Petermann verschreibt sich der Erforschung selten bemerkter Phänomene des eigenen Umfelds. Während im Jahr 2019 als erstes Projekt das Nippes Alphabet entstand, fiel unser gesonderter Fokus auf das zum Kölner Bezirk Nippes gehörige Mauenheim und dessen immense Grauvorkommen – als Bestandteile sowohl städtebaulicher und architekto... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com